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von Jürgen Holzer
Er kam, sah und siegte. Jürgen Hohenester feierte eine fulminate STT Rückkehr und holte sich nach einer spannenden STT Saison 2007 den Meistertitel.
Besser hätte es bei seiner Rückkehr nach dreijähriger Rennsportpause für den 39-jährigen Gaimersheimer sicher nicht laufen können. Gesamtmeister in der Spezial-Tpurenwagen-Trophy, bereits der vierte für Jürgen Hohenester in der seit 1986 ausgetragenen Tranditionsrennserie.
Unzählige Pokale stehen bereits in der Vitrine, die Liste seiner Erfolge in verschiendenen Serien ist lang; dreimaliger DTC Meister, bester Nachwuchsfahrer im Ford Fiesta Pokal, Sieger der ÖsterreichischenTourenwagenmeisterschaft, Platz eine in der EURO Challenge, Platz zwei 1997 beim berühmt-berüchtigten 24h Rennen auf der Nordschleife und eben die vier STT Titel.
Jürgen Hohenester setzt damit die rennsportliche Familientradition fort, die einst Vater und Seniorchef Alfons begründete. Auf eine über 30 jährige nationale und internationale Rennsporterfahrung kann das Team Hohenester zurückgreifen. So war es die logische Konsequenz dass Sohn Jürgen Rennfahrer wurde. „Er gibt furchtbar Gas," weiß Alfons Hohenester das Können seines Sohnes richtig einzuschätzen. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen und getragen. Der Erfolg gibt ihnen recht.
Qualität und Leistung vermittelt Jürgen Hohenester aber nicht nur auf der Rennstrecke, die steckt auch in der Philosophie des 1981 gegründeten Betriebs Hohenester Sport. Die in Gaimersheim ansässige Firma spezialisiert sich nicht nur auf Fahrzeuge im Rennsportgeschehen, sondern betreibt seit 20 Jahren auch Straßentuning und passt die Fahrzeug den individuellen Anforderungen des Fahrers an. Dabei profitieren die Kunden von den vielen zahlreichen Erfolgen im Motorsport.
„Mein Ziel ist es immer zu gewinnen und eine gute Leistung abzulieern", so bringt der neue STT Meister seine Lebenphilisophie exakt auf den Punkt, die er sich und auch seinen Teammitgliedern abringt.
Gewonnen hat er in dieser Saision eine Menge. Nur in Assen und auf dem Ring Djursland musste sich der spätere STT Champ dem Schweizer Edy Kamm bzw. Gerhard Zimpel geschlagen geben. In Dänemark hatte das Rundstreckenass die falsche Reifenwahl getroffen, ein Fehler der dem STT Meister der Jahre 90, 92 und 93 sicer nicht mehr passieren wird. Dennoch war der Bierzylinder Turbo, der seine ca. 300 PS aus nur 1150 ccm schöpft, das Maß aller Dinge in der Zweiliterklasse der STT. Bei den 12 Rennen der 07er Saison stand Jürgen Hohenester gleich 10 mal ganz oben auf dem Podest.
Extreme Wetterbedingungen beim letzten Saisonlauf in der Eifen sorten dafür, dass die ansonsten üblichen Leistungsunterschiede wettgemacht wurden. So kam es, Petrus sei dank zum direkten Duell zwischen dem Hubraumgiganten von Petrti Kuismanen und dem Audi TT aus dem Hause Hohenester Sport. Spannender hätte die Saison sicher nicht enden können. Als dann Hohenester sogar kurzeitig an der Viper vorbeiging, rieben sich die in ihren Sitzen fast festgefrorenen Zuschauer die Augen. Der routinierte Gaimersheimer ließ nichts mehr anbrennen und fuhr seinen vierten STT Meistertitel souverän ins Trockene. Was kommt 2008? Die Fans warten bereits schon länger sehnsüchtig auf einen gewaltigen PS Boliden aus der Gaimersheimer Tunerschmiede. Schon zu Beginn der Saision wollte das Team von Hohenester Sport mit dem aus dem ADAC GT Cup bekannten Audi S2 gegen die starken Porsche oder Viper antreten, jedoch verzögerte sich der Aufbau des Fahrzeuges. Sollte der dann rund 750 PS starke S2, ausgestattet mit einem 6-Zylinder Biturbo aus dem alten RS4, kommen, wird sich der eine oder andere sicher umschauen müssen. Warten wir es einfach ab, bald ist ja wieder Weihnachten.
Steckbrief:
. Name: Jürgen Hohenester Geboren: 16.01.1968 Wohnort: Gaimersheim Famielienstand: verheiratet, drei Kinder Beruf: KFZ-Meister, Geschäftsführer Hohenester GmbH Hobbys: Motorsport, Skilaufen, Familie